Mit der Veröffentlichung der Agenda startet der Countdown zur Low-Code Creator 2025: Zwei Tage, mehr als 60 Sessions und geballtes Low-Code-Know-how. Jetzt Early-Bird-Tickets sichern!

Die Agenda der großen DOAG-Anwenderkonferenz ist online. Die Teilnehmenden können sich auf rund 300 Sessions freuen. Tickets zum günstigen Early-Bird-Tarif sind ab sofort verfügbar!

Das Programm der European NetSuite User Days bietet rund 30 ausgewählte Sessions. Die internationale Konferenz findet erstmals hybrid statt: Vor Ort in Nürnberg und online. Tickets für beide Varianten sind ab sofort zum Early-Bird-Rabatt erhältlich. 

Docker, Kubernetes und Containerisierung sind auch im Datenbankumfeld in aller Munde. Gerald Venzl von Oracle klärt im Gespräch mit Martin Klier auf, was wirklich sinnvoll ist – und was gefährlich wird.

Was passiert, wenn Low-Code, KI und Graph-Datenbanken aufeinandertreffen? Die Antwort liefert Structr – mit einer Plattform, die komplexe Datenmodelle in smarte Anwendungen verwandelt.

Komplexe Prozesse digitalisieren, ohne sich in BPMN-Modellen zu verlieren? Christof Langer von Allisa zeigt, wie ein alternatives Low-Code-Konzept Prozesse flexibler, auditfest und effizient macht.

Birgit Arndt, Leiterin Competence Center Datenbanken bei SVA, berichtet in der DOAG Datenbank Kolumne über ihre jahrelangen Erfahrungen mit dem Oracle Enterprise Manager. 

Ob eine Konferenz einem das Richtige bietet oder nicht, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Wir geben Entwicklerinnen und Entwicklern 7 gute Gründe, sich für die Low-Code Creator zu entscheiden und bei der Premiere dabei zu sein.

Die Java aktuell 3/25 steht nun für Abonnentinnen und Abonnenten zum Download bereit.

Die neue Ausgabe der Red Stack präsentiert auf 72 Seiten Artikel zum Leitthema Künstliche Intelligenz sowie Beiträge über Security und Development!

Socket scannt nun auch Scala- und Kotlin-Projekte auf Sicherheitsrisiken. Die Plattform wächst sprachlich weiter. Auch das Dashboard wurde überarbeitet.

Die Neuerungen umfassen automatisierte Health Checks mit Grafana Advisor, eine neue Übersicht für Benachrichtigungsregeln und flexiblere Datenvisualisierungen.

GitHub stellt eine Entwicklungsumgebung auf KI-Basis vor, die full-stack KI-fähige Web-Apps erzeugt – auf Wunsch visuell und komplett ohne Coden.

Im März 2026 findet die JavaLand-Konferenz im größten Freizeitpark Deutschlands statt. Der Call for Papers läuft bis zum 16. September 2025.

Der chinesische Hersteller deaktiviert die Open-Source-Download-Links für das KubeSphere-Produkt – das Kernprojekt auf GitHub ist nicht davon betroffen.

Der IDE-Hersteller JetBrains zieht bei seinen Entwicklungsumgebungen wie IntelliJ IDEA und weiteren Produkten die Preise an – teils um 20 Prozent.

Der Thementag am 29. Oktober gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und hilft, das passende LLM für den Einsatz im Unternehmen auszuwählen.

Das neue Release der JetBrains-IDE bringt Vorab-Support für Java 25 und Maven 4, während die KI-Tools AI Assistant und Junie neue Funktionen erhalten.

Aufgrund mangelnder Sicherheitsprüfungen können Angreifer MCP-Konfigurationen in der Cursor IDE ändern, um beliebigen Code auszuführen.

Kaum erschienen, kann VS Code schon mit OpenAIs neuestem Sprachmodell GPT-5 umgehen. Es soll Vorteile beim Reasoning, beim Programmieren und im Chat bringen.

Das Open-Source-Projekt Claude Code IDE for Emacs integriert den KI-Assistenten über MCP in den Texteditor.

"Schnell, flexibel, polyglott und nachhaltig!" lautet das Motto der Onlinekonferenz für Softwarearchitekten und Developer am 16. Oktober.

Das Kubernetes-Web-UI Headlamp bringt den neuen AI Assistant als Plug-in mit. Er verbessert die Interaktion mit Kubernetes-Clustern.

Mehr Funktionen, Sicherheit und Interaktion – RCS als nächste Generation der mobilen Kommunikation eröffnet Entwicklern viele neue Möglichkeiten.

KI-Agenten verändern die digitale Produktentwicklung: Mit individuellen Anpassungen rücken Effizienz und Nutzerfokus zusammen.

Klassische Architekturen wirken sauber, werden aber schnell zur Falle. Die hexagonale Architektur macht Software testbar, flexibel und langlebig.

Nach einer Phase unglaublich günstiger Angebote für Dienste zur KI-gestützten Programmierung haben alle Anbieter nun die Limits begrenzt und die Preise erhöht.

Der zweite Teil der Serie zeigt, wie mehrere Neuronen, die sich die Eingaben teilen und parallel Ausgaben erzeugen, die Schicht eines Neuronalen Netzes bilden.

Der dritte Teil der Serie zeigt die Vorwärtsausbreitung und Aktivierungsfunktionen für das Zusammenspiel der Layer im neuronalen Netzwerk.

OpenAI hat zum ersten Mal die Gewichte eines neuen Modells offengelegt. GPT-OSS setzt vor allem auf Effizienz und bringt einen neuen Ansatz beim Prompting.

Die Serie wechselt in diesem Teil zum praktischen Einstieg: Wie man mit Events denkt, Abläufe modelliert und Architektur aus Fachlichkeit entstehen lässt.

Vom ersten Gespräch bis zur ersten Umsetzung: Wie man Events entwickelt, im Team einführt – und den Einstieg findet, ohne sich zu übernehmen.